Anbeginn der Menschheit - Probleme und Krisen meistern (German)

Anbeginn der Menschheit - Probleme und Krisen meistern (German)

Kurztipps

1. Schau Dir in Ruhe die Verwaltungsübersichten an. Besonders der Wissensfortschritt, Limits und Tierübersicht können später hilfreich sein.

2. Jage jede Tierart 1x und bestensfalls mindesten 5x. So gibt es gut Wissen.

3. Manage einiges per Hand, aber setze sonst auch Arbeitsbereiche, die Deine Leute automatisch aufsuchen.

4. Jage manuell. Es lohnt am Anfang nicht, beim Tier auf jagen zu drücken und nebenbei Pizza zu essen. Entweder flieht das Tier, weil Du es nicht umstellt hast, oder das Tier verletzt mindestens einen schwer, weil Du ihn nicht gerettet hast.

6. Eine laaaange Zeit reichen 10-15 Leute. Vor der Erfindung des Feldbaues ist mehr auch eher stressig.

7. In der Ursicht sieht man besser. (Tab)

8. Wähle zum Jagen nur die mit Fernwaffen aus. Ziehe einen Bereich dazu über die Leute und drücke dabei (H). Es werden nur die Fernkämpfer ausgewählt.

Das Gleiche mit (K) wählt diejenigen mit Messer aus. Kombiniert [Maus+H+K] können die Jäger gleich die Beute zerlegen.

Nahkämpfer (später) wählt man mit Maus und I aus

9. Achte darauf, dass die Belastung unter 100% bleibt. Besonders im Winter benötigen die Leute auch Schutz in den Häusern und die Arbeitsabwicklung kommt ins Stocken.

10.

HUD verbergen Strg+Shift+U

Symbole verbergen Strg+Shift+K (Pausemodus beenden danach)

Das Leben Vor Dem Sündenfall - Was Zu Erst?


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Was muss zu erst geschehen?

1. Stöcke sammeln, fischen und Feuersteine sammeln. Für alles gleich Arbeitsbereiche markieren. Es können gleich zwei Leute Stöcke holen. Das Essen reicht locker mit Fisch. Fleisch kommt ja eh auch rein, wir brauchen ja Häute.

2. Als erstes Bauwerk den Handwerksschuppen. Ohne ihn geht nichts weiter. Man braucht Speere, Harpunen und Faustkeile.

3. leichte und langsame Ziele manuell umstellen und jagen für die Tierhäute und Fleisch.

4. Häutetrockner und bald auch Fleischtrockner aufstellen.

5. Ein weiteres Zelt hilft, denn man braucht mal mehr Arbeitskräfte. 10 sind eine gute Zahl für den Anfang. Mehr kann schnell zu viel sein in der ersten Phase.

Viel Spaß beim Jagen. Per Hand macht es mehr Spaß und hat oft mehr Erfolg.

Die Axt Im Walde - Förster Haben Vorrang


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Mit was kann man sich wirklich schon am Anfang mal eine Weile ein Bein stellen?

Man denkt nicht an das Baumaterial. Zu Beginn geht alles mit Stocken, doch in Kürze braucht es Stämme.

Doch wo bekommt man auf die Schnelle mal einen Biber her?

1. Achte darauf die wenig interessante aber wichtige Werkzeugeentwicklung stets sehr schnell freizuschalten. Ohne Feuersteinwerkzeuge gibt es keine Axt und kaum eine Erfindung wird ohne Stämme funktionieren. Das beginnt schon mit dem Gerben. Dann kommt man schnell mal eine Weile ins Stocken.

2. Im Mid- und Lategame wird Holzfällen zum Berufszweig. Kohlemeiler, Palisadenbau, Ausbesserungen, Häuser. Dein Ort wird auf mit der Endung -roda benannt werden können. Achte immer auf die Verlegung der Arbeitsorte. Hier wird nicht gemeldet, dass alles gefällt wurde.

Ackerbau - Die Strafe Gottes


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Als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben wurden, bestrafte sie Gott unter anderem damit, dass sie fortan unter Schweiß ihr Brot der Erde abringen sollten. Nichts mehr mit locker mal was vom Baum pflücken.

Sobald ihr Getreide anbaut geht der Stress los. Wenn Tiere dann ernährt werden wollen im Nordlandwinter, wird es eng. Was muss beachtet werden:

1. Ab jetzt kann und muss die Bevölkerungsanzahl hoch. 20 Leute sind überfordert mit Feld, Weber, Tieren, Mörser, Backstube, Holz holen etc. 50 schaffen das schon besser und sind sehr leicht durch Brot und Fleisch zu ernähren. Ohne Bevölkerung geht diese Entwicklung nicht gut. Lieber gleich ein paar Zelte vorher bauen.

2. Zu viele Tiere können hier den Fortgang der Dinge erheblich stören. Wenn die nämlich im Winter alles Stroh auffressen, fehlt eine der wichtigsten Baubestandteile immer ein Jahr lang. Lieber Schweine (Fleisch reicht auch so) und besonders Rinder (fressen wie blöd) erstmal weglassen, bis Strohüberschüsse deutlich werden.

Rotkäppchen Und Der... - Die Hyäne


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Wenn das vorkommt, was hilft dann?

Nichts! Der hats hinter sich.

1. Sollten Wölfe, Hyänen oder Höhlenlöwen eurem Lager oder Wegen auch nur ansatzweise nahe sein, dann Jagdgruppe am besten per Hand auswählen (minimal 6) und die Viecher alle machen. Wölfe sind da noch der Rekrutenmodus. Aber es hilft nichts, wenn die nicht das liebe Kind und auch gleich noch die Oma fressen sollen.

Hinweis. Bei automatischer Jagd (Klick beim Tier) kommen Hunde gleich mit. Das muss aber nicht immer gut sein. Angreifertiere töten oft mindestens einen davon, weil man Hunde nicht steuern kann. Es ist sowieso besser die Gruppe Fernkämpfer selber zu wählen (Mausfeld + H) und diese zu steuern.

Weidmanns Heil - Die Jagdgruppe


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Wie geht das mit dem Jagen auch am Beginn nur mit Speeren gut?

In dem man auch das Wild angreift, was nicht wegrennt, sondern angreift.

Ist das nicht lebensgefährlich? Ja, aber:

1. Hirsche und anderes Fluchtgetier ist zu flink am Anfang ohne Pfeil und Bogen.

2. Ran an das Mammut oder das Wollnashorn und folgendes unternommen:

- Viele Angreifer attackieren das Tier mit Speeren, nicht mit dem Fauskeil.

- Auf das Mammut klicken und schauen, wen es angreift.

- Diesen auswählen und weglaufen lassen, sonst segelt er durch die Lüfte und stirbt vielleicht.

- Das Mammut stirbt bald, wenn man nur vorsichtig schaut, wen man retten muss.

- Vorsicht! Bei manchen Tieren greift aber die ganze Herde an. Bisons schützen sich gegenseitig. Das kann blöd ausgehen.

3. Wartet fies in der Nähe von Wildwechseln durch den Fluss. Schwimmen Tiere rüber sind sie sehr sehr leichte Ziele.

4. Wähle später die Bogenschützen zur Jagd manuell aus. Mausfeld ziehen + H und schon hast Du nur die Schützen in der Auswahl.

Si Vis Pacem Para Bellum - Verteidigung


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Wer den Frieden will, rüste zum Krieg.

Wo am Anfang eventuell nur läppische Tierangriffe vorkommen, kommen ab der Kupferzeit Räuber und die können ziemlich schaden.

Es sei denn?

1. Mauern, Speere, Pfeile natürlich. Zu Beginn helfen die Jagdwaffen auf freiem Feld locker.

Sobald Palisaden verfügbar sind sollte man diese bauen und Holzpodeste dahinter stellen, auf denen die Schützen den Feind fertig machen können. Türme können am Anfang nerven, weil man die so "teuer" reparieren muss.

2. Auf den Podesten sind die Schützen recht ungeschützt. Es empfiehlt sich bei höherem Druck lieber 6 Türme pro Tor zu bauen. Dort sind die Schützen sicher und erstmal "nur" die Türme bedroht.

3. Man kann in Schussweitenenfernung auch eine "Brandmauer" vor jedes Tor bauen. Diese Mauer ist eine alleinstehene einige Mauerteile breite extra Außenmauer. Das teilt und beschäftigt den angreifenden Mob sehr gut und mildert die Wucht des Angriffs ab.

4. Zu späterer Zeit braucht es auch Nahkampfwaffen. Ihr solltet auch mal das Tor öffnen beim Gefecht und Hunde sowie die harten Typen loslegen lassen, damit die Gegner nicht im Feuergefecht eure Leute von den Zinnen schießen oder mehrere Türme einreißen. Also kurz warten, bis deren Berserker dezimiert sind und dann losrennen und die feindlichen Bogenschützen schnell alle machen.

Kleinvieh Macht Auch Mist - Ärger Im Stall


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Sehr ärgerlich! Die Tiere stehen gut im Stall während die kalten Winde wehen und .... sterben. Vergessen, verwahrlost und verhungert. Kaum mal Wasser aber noch seltener trägt mal jemand Stroh oder Getreide hin. Manche Kühe schaffen es gerade so, verhungern aber auf dem Weg durch Stadttor noch. Sind die Einwohner blöd?

1. Baue Ställe eher zusammen und nicht weit versteut, sonst werden ungünstige Orte vielleicht nicht angelaufen.

2. Baue Getreidelager, Strohhaufen, Felder und vor allem Brunnen in die Nähe.

Felder und Brunnen nah sind das A und O. Meist liegt das Stoh ja noch auf dem Feld und auch Wasser sollte schnelle Wege zum Speicher oder gleich zum Stall haben.

3. Die Leute müssen nicht mehr als 90% haben an Belastung der Siedlung mit Arbeit, sonst schieben Sie die Tiere auf die lange Bank und essen lieber zu erst selber und bauen dann. Also auch im Winter nie die ganze Mauer auf einen Schlag in Auftrag geben.

4. Klicke die Ställe einzeln an und setze Priorität hoch, damit das als ersten bedacht wird.

Fütternsymbol ist auch an? Man kann die Ställe auch manuell vom Füttern abschneiden.

5. Wenn alles läuft, kann es sein, dass dann das Stroh nicht reicht.

Verzichte auf Schweine (bringen erstmal nichts wichtiges, außer Fleisch) und vor allem Rinder, die sehr sehr viel fressen)

6. Baue mehrere Brunnen nahe den Ställen und deaktiviere "Wasser holen". Zum Trinken und zum Tränken der Tiere werden sie weiterhin genutzt.

Vor Den Karren Gespannt - Gefräßiges Großvieh


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Auch schon den 8. Stall gebaut und immer noch Stess, zu wenig Stroh und hungernde Tiere?

Kühe (Vieh) sind echte Vielfresser. Sie essen echt mehr. Pferde und Esel wollen aber natürlich auch was. Zum Glück fressen Hunde anscheinend Schlachtreste. Schweine, Ziegen und Schafe jedoch nicht.

Wie den Stress besiegen, denn der Winter ist lang und voller Schrecken?

1. Vor Karren und Pflug benötigen die Tierchen nichts mehr und frieren auch nicht im Winter. Hoffentlich bemerkt mein Arbeitgeber nicht auch bei mir so einen Bug. Also: Karren gefällig?

2. Wer Vieh hat, kann Ziegen sparen. Ziegen sind die Kühe der Armen. Einfach mal ein Opferfest am Steinkreis feiern. Eine Tierart sparen schafft Platz für vernünftige Herden.

Sex Mit Schafen - Zuchtmisserfolge


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Beste Nachricht: "die letzte Ziege ist gestorben." Bei Schafen ist es glatt noch schlimmer, denn dann fehlt vielleicht gleich mal eine Weile die Wolle und man kann mal wieder jagen gehen.

Die Tiere vermehren sich manchmal einfach nicht. Nicht romantisch genug in der Krippe?

1. Es sind zu wenige. Die Vermehrung stabilisiert sich ab 15 und wird extrem ab 20 der gleichen Art. Alles unter 10 stirbt oft weg. Angenehm ist es ab 30 Tieren pro Art. Am Besten hat man sehr viel mehr Platz als man braucht, um Platz für Geburten zu haben.

Nur ein Stall ist also kein Stall.

3. Achte auf die Auswahl. Es sollte mit Schafen beginnen (wegen der Wolle), Esel sind ab Karren toll und Rinder ab dem Pflug. Schweine braucht es ab 70 Bevölkerung wegen des Fleisches. Niemals sollte man aber mit allem gleichzeitig loslegen, zu wenig Tiere pro Art und Überforderung.

3. Zu viele Kerle. Von 10 Tieren reichen max. 3 Herren. Es ist wie daheim. Die machen nichts als Arbeit, geben keine Milch und fressen zu viel Essen weg. Fangt gleich weniger davon ein oder schlachtet genügend davon, um Platz zu schaffen.

Eine Übersicht über Geschlecht und Alter ist bei der Verwaltung zu finden.

Kein Winterschlaf - Überlastung Vermeiden


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Alles über 150% (optimal unter 100) Auslastung eurer Einwohner macht nicht nur Stress, sondern es macht sie irre. Wichtiges bleibt liegen, die Ernte wird nicht eingebracht, niemand schlachtet das Vieh und die Jahreszeit verrinnt.

1. Ab der Kupferzeit spätestens sind Frühjahr und Herbst Stresszeiten wegen der Landwirtschaft. Baut nicht zu viele Hülsenfrüchte an, damit Sommer und Winter entspannen. Im Sommer wird gesammelt.

2. Im Winter wird gebaut und abgeholzt, was das Zeug hält.

Für Strohdachhütten gibt es jetzt genug Stroh und freie Kräfte.

Viele Hobbyförster können das Beil schwingen.

Palisaden und Mauern sollte man nur im Winter bauen, gleich zu Beginn. Jedes Mauerstück ist ein eigener Auftrag. Das lastet enorm aus und macht sonst nur Zustände wie beim BER

Beim Teutates - Todesfalle Hinkelstein


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Ab der Freischaltung des Megalithismus kann man die schönsten Bauwerke errichten: Dolmen und sogar Stonehenge. Dazu braucht es nur geeignete Steine. Die liegen in der Ursicht blasslila in der Landschaft. Für die ersten Bauvorhaben liegen oft genügend in der Nähe. Einfach bearbeiten, aufbocken und Abtransport. Der ist schwer, aber zu dritt schaffen die das.

Weiter entfernte Steine werden schnell zu Todesfalle, bei der besonders die Alten der Evolution erliegen.

1. Wer durstig ist geht schnell mal zum nächstliegenden Wasser und entfernt sich noch weiter. Im Frühjahr gibt es keine Nahrung in der Natur. Wer jetzt Hunger hat, verhungert auf dem Weg in die Siedlung.

2. Besonders bei den Nordländern setzen die Winter oft mit bitterkalten Schneestürmen ein. Wer jetzt noch sein Sommerkleidchen trägt, stirbt wenigstens schnell. Aber auch mit warmer Kleidung ist der Rückweg oft zu lang.

3. Einzeln laufende Menschen über sehr lange Strecken haben Hyänen oder Wölfen nichts entgegenzusetzen. Das surviveln nicht mal die Fittesten.

Schade, dass man Räuber nicht gefangen nehmen kann. Ohne Genfer Konvention wären sie nicht geschützt vor der Arbeit in den Steinbrüchen.

Wenn euch eure Risikogruppe lieb ist, schau immer Mal nach den Arbeitern im Transportgeschäft.

Die NullBockGeneration - Prost


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schwere Arbeit macht unglücklich.

Ist das euch auch schon aufgefallen? Tode auch, und Hunger.

Feldarbeit, Steine ziehen, Holz tragen und schon sind alle unglücklich und dadurch langsam.

1. spirituelle Gebäude heben die Stimmung. Baue davon aber verschiedene Sorten, denn:

Die Menschen können nicht allzu schnell wieder zur gleichen Art gehen. Es braucht Abwechslung im Bereich der Stimmungsaufheller.

2. Gute Stimmung und Ruhm durch spirituelle Bauten und Begräbnisstätten. Beides lockt Einwanderer und Kinder an.

3. Das Rad erleichtert nicht nur einige Abholungen. Es schützt auch vor schwerer Arbeit. Baue genügend Wagen und alle sind sehr viel zufriedener.

4. Prost. Bier ist nicht nur ein Gimmick. Es senkt das Durstlevel und hebt ungemein die Stimmung.

Übers Ohr Gehauen - Handel Macht Fortschritt


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Wozu der Händler? Wenig Angebot, oft teuer und das rettet einen selten.

Dazu:

1. Kauft unveredelte Waren ein wie z.B. getrocknete Häute, gerbt sie zu Leder und verarbeitet sie zu überzähliger Kleidung und verkauft sie das nächste Mal wieder und schon könnt ihr euch nette Dinge leisten. Zu Beginn hat die Siedlung dazu die Zeit genug. Das klapp aber nur, solange die Waren auch "aktuell" sind. Im Midgame kauf euch keiner mehr Knochenwerkzeuge ab.

2. Tiere kaufen ist teuer aber mittels Wolle oder sogar Wollkleidung erschwinglich. Manchmal braucht es einfach mal paar frische Weibchen. Nachwachsende Stoffe wie Wolle sind in meiner Sicht die besten Währungen.

3. Im Herausfordernden Modus braucht es schnell (!!!) Fortschritt. Kauft diesen Fortschritt beim Händler. Es ist teuer wie Sau (Wert 200-250). Wer hat schon 200 Stroh übrig. Aber Tiere! Wolle und andere "nachwachsende" veredelte Dinge tun es auch.

Wer immer zu viele Tiere hat (ab 20 vermehren die sich sehr schnell) stellt das Limit nach dem Winter höher und verkauft Überschüsse bis zum Winter... Tiere sind wie Gold.

kurz und gut: handel nicht mit Primärwaren, sondern mit veredelten Erzeugnissen und am besten mit überzähligen Tieren.

Danke!

Es fehlen bestimmt viele tolle Ideen - immer in die Kommentare damit!

Source: https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2288734099					

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